STARGATE - PLANET
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Aufgrund der Neuerung dieses sehr informativen Abschnittes der Seite sind bisher noch KEINE Fotos vorhanden und es ist nicht bekannt ob alle Technologien mit Bildern versehen werden können.


Bitte habt dafür Verständnis ich versuche mein bestes.


Mfg


[Sternenreise]


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Antiker-Technologien [Bearbeiten]

 

Allgemeine Anmerkung [Bearbeiten]

Viele Technologien im Stargate-Universum stammen ursprünglich von den Antikern ab. Insbesondere das Sternentor ist von den Antiker entwickelt und gebaut worden.

 

Antiker-Biometrischer-Sensor [Bearbeiten]

Der biometrische Sensor der Antiker ist nicht nur ein Lebenszeichendetektor, sondern kann zum Beispiel auch zwischen Menschen, Wraith und anderen Lebewesen unterscheiden. Es kann ebenso auf Bakterien und Viren reagieren. Der Nachteil dieser Technologie ist jedoch, dass sie keine schlafenden Wraith anzeigt, da deren Lebensfunktionen fast völlig ausser Kraft getreten sind.

 

Antiker-Datenbank [Bearbeiten]

Die Antiker haben eine enorme Datenbank geschaffen, in der all ihr Wissen gespeichert ist. Dr. Weir und Dr. Zelenka spekulierten um den Umfang der Datenrettung bezüglich der Vernichtung von Atlantis durch die Wraith, er meinte, mit all ihren Speicherbänken und der extrem starken Komprimierungs-Methode von Dr. McKay seien es nur "10-12%", die sie auf ihren Festplatten retten könnten.

 

Antiker-Dimensionsgerät [Bearbeiten]

Dieses Gerät diente dazu, die unsichtbaren Wesen aus einer anderen Dimension in "Die Unsichtbaren" (Sight unseen) sichtbar zu machen. Es wird über Kristalle aktiviert.

 

Antiker-Replikator-Disruptor [Bearbeiten]

Mit kurzzeitigem Antiker-Wissen entwickelte General O'Neill mit Hilfe des Asgard-Computers auf der "Daniel Jackson" einen Disruptor. Dieser konnte die "Kiron"-Bahnen der Replikatoren unterbrechen, damit die einzelnen Replikator-Bauteile nicht mehr miteinander kommunizieren konnten, was das Auseinanderfallen und Abschalten der einzelnen Teile zur Folge hat. Die Disruptor-Technologie wurde erfolgreich eingesetzt, bis der Replikator Sam eine Möglichkeit fand, den Effekt zu neutralisieren.

 

Antiker-Drohnen-Waffe [Bearbeiten]

Die Drohnen-Waffen der Antiker sind halb organisch und halb anorganisch wirkende Flugkörper, die automatisch das anvisierte Ziel verfolgen und zerstören. Gesteuert werden die Waffen entweder von einem Kontroll-Stuhl oder von einem Puddle Jumper aus.

 

Antiker-Handwaffe [Bearbeiten]

Die Antiker Handwaffe taucht erstmals in der 2. Staffel von Stargate Atlantis in der Folge "Aurora" auf. Die Wirkung der Waffe ist eine Lähmung des Getroffenen.

 

Antiker-Gatezerstörer [Bearbeiten]

Mit diesem Antiker-Gerät hatte Anubis in "Die Wiedergutmachung" (Redemption) vor, das Erdenstargate zu zerstören und somit eine Explosion hervorzurufen, die die Erde zerstört hätte. Die Energie, die durch das Stargate fliesst, wird in die dazugehörigen Kondensatoren geleitet, so dass diese stetig aufgeladen werden, bis es zur Explosion kommt.

 

Antiker-Kontroll-Stuhl [Bearbeiten]

Der Kontroll-Stuhl kann von jedem benutzt werden, der das Antiker-Gen besitzt. Er dient als Waffenplattform (zum Aktivieren der Drohnen-Waffen) und als Kommandoeinheit. So lassen sich mit ihm zum Beispiel auch Puddle-Jumper fernsteuern, wenn diese dafür umgerüstet wurden. Er wird jedoch eine starke Energiequelle benötigt, wie zum Beispiel ein ZPM oder ein Mark 2 Naquadah-Reaktor, um diesen Stuhl mit Energie zu versorgen.

 

Antiker-Lebenszeichendetektor [Bearbeiten]

Der Lebenszeichendetektor der Antiker zeigt alle Lebensformen an, ermöglicht aber keine Unterscheidung zwischen Rassen. Zudem können Wraith im Winterschlaf von ihm nicht erfasst und angezeigt werden. Diese Technologie ist jedoch nur für Antiker und Menschen, die über das Antikergen verfügen, nutzbar.

 

Antiker-Notfallsystem [Bearbeiten]

Dieses System wurde von Janus initialisiert, als Dr. Weir aus einer alternativen Realität mit ansehen musste, wie alle ihre Kollegen und Freunde in Atlantis ertranken. Es verhindert, dass die Stadt unter dem Meer bleibt, falls die Kraftfelder versagen und Wasser eindringen sollte.

 

Antiker-Personenschutzschild [Bearbeiten]

Dieses Gerät wird am Körper getragen und schützt diesen mit einem Energiefeld, welches Kontakt mit Materie oder Energie von außen verhindert und so vor Schäden schützt. Jedoch kann ein Träger dieses Schutzschildes z. B. auch nicht essen oder trinken. Wie viele andere Antiker-Technologien wird auch das Schutzschild mental kontrolliert.

 

Antiker-Repositorium [Bearbeiten]

Das Repositorium, oder Wissensarchiv, der Antiker beinhaltet das gesamte Wissen der Antiker und kann wie eine Datenbank in das Gehirn geladen werden, sofern man das Antikergen besitzt. Da die Menge der Information das menschliche Gehirn überfordert, wird die Persönlichkeit des Wissensträgers nach und nach zerstört. Ob der Effekt zum Tod führt, ist nicht bekannt, da es bisher immer gelang, das Wissen rechtzeitig zu entfernen.

 

Antiker-Universal-Energiegenerator [Bearbeiten]

Der Antiker-Universal-Energiegenerator befindet sich im Tempel auf Dakara. Er ist in der Lage, das gesamte Leben in der Galaxis auszulöschen. Ursprünglich verwendeten die Antiker das Gerät jedoch, um Leben in die Milchstraße zu bringen. Das Gerät ist in der Lage, verschiedene Arten von Energie abzugeben, unter anderem auch solche, die dem Antiker-Replikator-Disruptor ähnelt.

 

Antiker-Schutzschild [Bearbeiten]

Dieser Schutzschild schützt Atlantis vor Unwetter und Angriffen der Wraith. Für den Betrieb in der Größenordnung von Atlantis wird ein ZPM benötigt. Auch ein Puddle Jumper kann seinen Tarnschild durch ein Kraftfeld ersetzen, was unter anderem das Vorstoßen in tiefe Gewässer und den Schutz vor feindlichen Angriffen ermöglicht. Die Orion hat als Antikerschlachtschiff ebenfalls einen Schild mit noch unbekannter Energiequelle.

 

Antiker-Stasiskammer [Bearbeiten]

Diese Stasiskammer kann den Alterungsprozess einer Person extrem verlangsamen, aber nicht stoppen. Der Tod kann auf diese Weise um bis zu 10.000 Jahre hinausgezögert werden, wobei nach einiger Zeit das "Wiederbeleben" nicht mehr möglich wird, da der Körper eine Reanimation nicht überleben würde.

 

Antiker-Tarnschild [Bearbeiten]

Mit den von den Antikern entwickelten Tarnschilden lassen sich Gegenstände (zum Beispiel Puddle Jumper) oder Personen sowohl vor dem menschlichen Auge, als auch vor den Sensoren der Wraith verbergen. Alle Jumper in Atlantis sind mit diesen Schilden ausgerüstet, das Feld kann erweitert werden.

 

Antiker-Tiefraumsensoren [Bearbeiten]

Diese Sensoren können Raumschiffe anzeigen, die sich noch in sehr großer Entfernung befinden. Bei Detonationen von Atombomben in der Nähe des Planeten können die Sensoren wegen der hohen Strahlungswerte ausfallen.

 

Antiker-Waffenplattform-Satellit [Bearbeiten]

Die Antiker bauten den Satelliten, um Atlantis im Wraith-Krieg gegen Basisschiffe der Wraith zu verteidigen. Bei voller Kapazität ist ein Satellit in der Lage, mehrere Basisschiffe zu zerstören. Die Antiker-Waffenplattform befindet sich auf einer Umlaufbahn um die Sonne des Sonnensystems. Sie hat eine Länge von knapp 750 Meter und ist damit größer als ein Goa’uld Mutterschiff. Der größte Unterschied zwischen dieser und anderer Antiker-Technologie ist, dass diese weder ein ZPM noch eine andere vergleichbare Energiequelle benötigt, ein Mark 1 Naquadahgenerator reicht aus.

 

Antiker-Zeitausdehnungsfeld [Bearbeiten]

In "Offenbarung" (Epiphany) gibt es eine "Heilige Stätte", die von den Antikern erschaffen wurde und die als Zufluchtsstätte für alle dient, die aufsteigen wollten. Dort wohnen Nachfahren der Antiker, die auf ihren Aufstieg warten. Die Stätte kann man nur durch ein Zeitausdehnungsfeld erreichen, durch das man nicht wieder zurück kann, verlassen kann man die Stätte daher nur durch den Aufstieg.

 

Raumschiffe [Bearbeiten]

 

Atlantis [Bearbeiten]

Die Stadt Atlantis stellt ein ungewöhnlich großes Raumschiff dar. Man weiß, dass die Stadt einst von Antikern geflogen wurde. Es ist bekannt, dass mindestens eine weitere Stadt existiert, die baugleich mit Atlantis ist. Somit könnten auch noch weitere Städte existieren.

Siehe: Stadt Atlantis

 

Orion [Bearbeiten]

Die Orion ist ein Antiker-Kriegsschiff der Aurora-Klasse, welches das Atlantis-Team vom Volk der Taraner erhält. Es heißt ursprünglich Hypopheralcus (ein Antiker-General). Da LtC Sheppard diesen Namen für unaussprechlich hält, benennt er es kurzerhand in Orion um. LtC Sheppard übernahm das Kommando bei Erhalt des Schiffes, später aber hatte Major Lorne das Kommando. Bei einem gemeinsamen Angriff mit der Daedalus auf die Wraith wird die Orion zerstört.

 

Tria [Bearbeiten]

Das Raumschiff Tria ist ebenfalls ein Antiker-Kriegsschiff der Aurora-Klasse. Unter der Führung von Captian Helia war es eines der letzten Antiker-Raumschiffe auf dem Weg zur Erde. Nach einen Kampf gegen Wraith-Kreuzer, wurde der Hyperraumantrieb der "Tria" beschädigt. Während des Jungfernfluges durch die "Midway-Station" konnte Dr. McKay, an Bord der Deadalus, ihr Signal auffangen und letztendlich in Kontakt mit den sich auf Bord befindenen Antikern treten.

 

Puddle Jumper [Bearbeiten]

Kleine Raumschiffe der Antiker, die als Puddle Jumper (deutsch: Pfützenspringer, da sie in den wie eine Wasserfläche aussehenden Ereignishorizont „springen“) bezeichnet werden. Der Name stammt von Lieutenant Colonel Sheppard. Dr. McKay und Lt. Ford wollten sie „Torschiff“ nennen, was, wie in Staffel 3 zu erfahren ist, auch der ursprüngliche Name der Antiker für dieses Schiff ist.

Die Schiffe sind so konzipiert, dass sie in der Lage sind, durch Stargates zu fliegen. Puddle Jumper besitzen einen Tarnschild, den man auch zu einem Schutzschild modifizieren kann. Der Schutzschild benötigt, je nach Belastung, unterschiedlich viel Energie. Jumper können mit Drohnen-Waffen bestückt werden. Die Jumper können auch unter Wasser eingesetzt werden, benötigen ab einer Tiefe von 300 Metern allerdings einen Schild, um nicht zerquetscht zu werden.

 

Ringtransporter [Bearbeiten]

Die Ringtransporter sind eine Art frühe Beamtechnologie, die ursprünglich von den Antikern entwickelt wurde. Sie bestehen aus mehreren frei schwebenden Ringen (daher Ringtransporter), die alles, was sich innerhalb der Ringe befindet, von einem Ringtransporter zu einem anderen Ringtransporter senden. Ein Nachteil dieser Technologie ist die eingeschränkte Möglichkeit nur Gegenstände und Wesen bis zu einer bestimmten Größe transportieren zu können. Die Antiker, die Ori und die Goa’uld verwenden die Ringtransporter. Auch das Erdenschiff Prometheus verwendet diese Form von Transporter. Die meisten der Al'Kesh der Goa’uld verwenden ebenfalls die Ringtransporter, um Truppen oder wichtige Persönlichkeiten der Goa’uld-Hierarchie transportieren zu können. Ringtransporter werden oft als Transportmittel zwischen Goa’uldRaumschiffen und –Bodenstationen oder Planetenstationen eingesetzt, aber auch von Raumschiff zu Raumschiff oder von Gleiter zu Boden.

Technische Daten

Abmessungen 7,5 m (äußerer Durchmesser): 7,0 m(innerer Durchmesser) Breite: 0,1 m Ring-Gewicht: 2,58 t Plattform-Masse: 12,9 t Material: Naquadah Energiequelle

Die Energiequelle befindet sich im Inneren der Ringplattform. Die Goa'uld und Tok'ra nutzen eine komplexe Kristalltechnologie, um den Mechanismus anzutreiben. Bei E06.08 kalibrierten SG-K-Wissenschaftler eine Plattform so, dass man auch einen Naquadah-Generator als Energiequelle nutzen konnte.

Operationsdetails

Das System operiert mit Sätzen von fünf, manchmal zehn Ringen und benötigt eine Sende- und eine Empfangsplattform, um Materie zwischen zwei Standorten zu transferien. Jede Einheit besitzt Sensoren, die automatisch einen anderen Ringtransporter orten und dessen Koordinaten erfassen können, um eine Verbindung herzustellen. Befindet sich eine Person oder ein Objekt am Empfangsende, so können die Ringe die Materie simultan austauschen.

Aktivierung

Ringtransporter werden über eine in eine Kontrolltafel eingelassene Schlüsselkombination oder eine Fernbedienung aktiviert, die zumeist in einen Handschutz oder einen Goa'uld-Handgurt integriert ist. Man löst ihn aus, indem man auf einen großen Kristall im Zentrum drückt.

Funktionsweise des Transfers

Der Ringtransporter funktioniert ähnlich wie ein Sternentor. Der Benutzer tritt in das Energiefeld, woraufhin sich die Ringe um ihn schließen und ihn scannen. Die Materie wird in Moleküle aufgetrennt und zu Datenkomponenten komprimiert. Diese Daten strömen durch die Ringe und werden mithilfe der Empfangsplattform wieder aufgebaut.

 

Stadt Atlantis [Bearbeiten]

Atlantis ist eine riesige, auf einem Ozean schwimmende Stadt, die sich auf dem Planeten Lantia in der Pegasus-Galaxie befindet. Eigentlich ist sie ein riesiges Raumschiff, mit dem die Antiker vor vielen Millionen Jahren die Erde verlassen haben, da die Antiker durch eine Seuche, die auf der Erde wütete, fast ausgelöscht wurden. Sie flogen zur Pegasus-Galaxie, um ihrem Volk ein neues Leben zu ermöglichen und dort das Leben zu verbreiten. Etwa 10.000 Jahre vor der Serien-Gegenwart versenkten die Antiker die Stadt im Ozean, um sie vor den Wraith zu schützen, gegen die sie Krieg führten, den sie zu verlieren drohten.

Atlantis ist mit einem Energieschild vor Angriffen und Naturphänomenen geschützt und verfügt über Drohnen zur Abwehr. Sie wurde ursprünglich von drei ZPMs mit Energie versorgt, welche sich jedoch bei der Ankunft des Atlantis-Teams vollkommen erschöpften, so dass der Schild der Stadt versagte. Die Stadt tauchte daraufhin wieder auf. Nachdem die Stadt einige Zeit behelfsmäßig mit Energie versorgt wurde, erhielt das Team von der Erde ein „frisches“ ZPM, welches wieder eine Energieversorgung in vollem Umfang ermöglichte. Um die Triebwerke von Atlantis zu aktivieren sind jedoch mindestens zwei ZPMs nötig, da diese einen immensen Energiebedarf haben.

 

Zero Point Module (ZPM) [Bearbeiten]

 

Normales ZPM [Bearbeiten]

Ein Zero Point Module, kurz ZPM, ist eine von den Antikern entwickelte Energiequelle. ZPMs funktionieren mit Hilfe eines Subraumvakuums. Vereinfacht wird darin ein „Miniuniversum“ erschaffen, welchem alle Energie entzogen werden kann. Bisher sind die Antiker das einzige Volk, von dem bekannt ist, dass sie ZPMs herstellen können.

Genauer gesagt ist ein ZPM ein Kristall, der ein künstlich erzeugtes Subraumzeit-Gebiet enthält (quasi „ein Miniuniversum in einer Flasche“), dem große Mengen an Vakuumenergie entzogen werden können. Dieser Prozess ist thermodynamisch irreversibel, und ein aktives ZPM erschöpft somit, wenn es einen Zustand maximaler Entropie erreicht hat. Die „Lebensdauer“ eines ZPMs hängt von der Energiemenge ab, die ihm entzogen wird. Ein einzelnes ZPM konnte den Schild von Atlantis (unter Wasser) für etwa 3300 Jahre aufrecht erhalten. Weniger intensive Nutzung lässt eine wesentlich längere Nutzungsdauer zu.

Verschiedene Entwicklungen der Antiker basieren auf ZPMs als Energiequelle, so wurde zum Beispiel die Energieversorung der Stadt Atlantis auf der Grundlage von drei parallel laufenden ZPMs entworfen. Die Grundfunktionen (Licht, Transport- und Computersysteme, und so weiter) der Stadt können zwar auch mit von Menschen entwickelten Energiequellen versorgt werden, aber für den Betrieb des Schutzschildes der Stadt kann nur ein ZPM ausreichend Energie zur Verfügung stellen. Ebenso wird üblicherweise ein ZPM benötigt, um mit einem Stargate ein Wurmloch in eine andere Galaxie zu etablieren.

ZPMs scheinen sehr selten zu sein. Dies wird damit erklärt, dass die Antiker, aufgrund ihres Krieges mit den Wraith, nicht mehr genug Ressourcen für die Herstellung weiterer ZPMs hatten und die aktiven ZPMs sich im Laufe von 10.000 Jahren weitestgehend erschöpft haben.

 

Projekt „Arcturus“ [Bearbeiten]

Die Antiker suchten aufgrund der Erschöpfung der ZPMs eine noch bessere Energiequelle. Das Atlantis-Team entdeckte einen verwüsteten Planeten mit einer Forschungseinrichtung, in der die Antiker versuchten, mit dem Projekt „Arcturus“ Zero-Point-Energie aus der eigenen Subraumzeit zu beziehen und somit eine praktisch unerschöpfliche Energiequelle zu schaffen. Dadurch vernichtet man jedoch in dem Gebiet, dem die Energie entnommen wird, jegliche Regeln der Physik. Es entstehen vollkommen neue Teilchen, welche nicht vorhersehbar und kontrollierbar sind. Bei einem Unfall wurde alles Leben auf dem Planeten vernichtet, danach wurde die Idee verworfen. Bei McKays Versuch, diese Technologie zu vervollständigen, wurden durch die Überladung und der daraus folgenden Explosion 5/6 des Sonnensystems vernichtet.

 

Asgard-Technologien [Bearbeiten]

 

Raumschiffe [Bearbeiten]

Diese gewaltigen Raumschiffe können lange Strecken in kürzester Zeit überwinden. Ihre Technologie ist den Goa'uld im Normalfall in jeder Hinsicht überlegen. Am Ende der zehnten Staffel ist zu sehen, dass die Technologie der Asgard, folglich auch deren Schiffe, selbst den mächtigen Ori-Schlachtschiffen überlegen ist.

Die drei bekanntesten Asgard-Raumschiffe sind die "Biliskner" (Thors persönliches Raumschiff), die "O’Neill" und die "Daniel Jackson". Die letzten beiden werden im Kampf gegen die Replikatoren zerstört, die "Biliskner" wurde beim Kampf mit den Replikatoren beim Eintritt in die Erdatmosphäre zerstört (Folge 3.22).

 

Asgard-Disruptoren-Satellit [Bearbeiten]

Diese Technologie basiert halb auf den Antiker-Disruptoren gegen die Replikatoren. Sie vernichten Replikatoren-Schiffe noch in der Umlaufbahn bzw. bevor sie auf einem Asgard-Planeten landen könnten.

 

Asgard-Teleporter [Bearbeiten]

Im Gegensatz zum Ringtransporter besitzen sie eine größere Reichweite und sind ohne einen 2. Teleporter (Gegenstelle) einsetzbar.

 

Asgard-Thors Hammer [Bearbeiten]

Diese Einrichtung wurde auf Cimmeria eingesetzt, um Goa'uld bzw. Jaffa abzuhalten, durch das Stargate auf diesen Planeten einzufallen. Sie wurde aber zerstört, um Teal´c zu retten, der mit SG 1 auf dem Planeten ankam und von dem Hammer als Goa´uld angesehen wurde.

 

Asgard-Zeiterweiterungsgerät [Bearbeiten]

Dieses Gerät diente den Asgard in "Unnatürliche Auslese" (Unnatural Selection) dazu, die Replikatoren in einer Zeitverzögerung zu fangen, was jedoch zuerst fehlschlug. SG-1 progammierte es mit Hilfe des Replikatoren "Fünfter" so um, dass es nun endlich wirken konnte, damit Zeit gewonnen würde, geeignete Maßnahmen gegen die Replikatoren zu entwickeln.

 

Asgard-Schiffscomputer [Bearbeiten]

Die Asgard verwenden auf ihren Schiffen eine große Anzahl von Computern, wobei der Hauptcomputer meist einfach nur "Schiffscomputer" genannt wird. Der Computer besitzt gewaltige Mengen an Speicherkapazität und kann selbstständig ein Raumschiff durch den Hyperraum steuern.

 

Asgard-Beamtechnologie [Bearbeiten]

Im Gegensatz zu den Antikern und den Goa'uld setzten die Asgard nicht auf Ringtransporter, sondern auf eine komplett andere Art des Beamens. Hierbei hüllt ein helles Licht die gebeamte Person oder Gegenstände ein und lässt sie sehr schnell zu den Zielkorodinaten gelangen. Diese Form des Beamens ist erheblich schneller als der Ringtransporter und unabhängig von einer Gegenstelle. Ein Vorteil ist auch, dass die Möglichkeiten Gegenstände zu transportieren nicht ganz so eingeschränkt ist, wie bei den Ringtransportern. Es können Gegenstände bis mindestens zur Größe eines Gebäudes gebeamt werden.

Allerdings kann der Beam-Vorgang von manchen Völkern verhindert werden, z. B. den Wraith oder den Ori. Die Asgard können damit ausserdem nur sehr schwer Replikatoren erfassen. Ein weiterer Nachteil ist - wie Dr. Mckay erklärte -, dass die komplexen Computersysteme, welche die Beamtechnologie steuern, sehr anfällig für Schäden und Fehlfunktionen sind.

 

Goa'uld-Technologien [Bearbeiten]

Algemeines

Die Goa'uld entwickeln nur relativ wenig Technologie selbst, einen Großteil ihrer Technologien haben sie im Laufe der Zeit von anderen Völkern gestohlen oder erbeutet. Schlüsseltechnologien stammen hauptsächlich von den Antikern und wurden von den Goa'uld an ihre Bedürfnisse angepasst.

 

Naquadah [Bearbeiten]

 

Allgemeines [Bearbeiten]

Naquadah ist zwar selber keine Technologie, jedoch ist es das Herzstück jeglicher Goa’uld-Technologie und das einzige Material, das die notwendige Energie für ein künstliches Wurmloch aufbringen kann, welches vom Sternentor erzeugt wird. Deshalb wird Naquadah an dieser Stelle, obwohl es keine Technologie im eigentlichen Sinne ist, dennoch behandelt, da es Basis der wichtigsten Technologien im Stargate-Universum ist.

Naquadah hat in seiner natürlichen Form einen blassen grauen Glanz und leuchtet in flüssiger Form grün. Das Mineral hat ebenfalls explosive Eigenschaften, welche es nützlich zur Erhöhung der Kraft von (Atom-)Bomben und Raketen macht. Bei einer zu hohen Temperatur entsteht eine Kettenreaktion im Naquadah, was eine verheerende nukleare Explosion auslöst.

Naquadah ist sehr selten und existiert nicht natürlich im Sonnensystem der Erde.

Zur Namensfindung stand die Naqada-Kultur, die Vorläuferkultur des antiken Ägyptens, Pate.

 

Naquadah-Varianten [Bearbeiten]

Es existieren mehrere Varianten:

  • Naquadah
  • schweres flüssiges Naquadah
  • Naquadriah

 

Naquadriah [Bearbeiten]

Naquadriah ist eine hoch instabile Variante des Naquadah mit größerer explosiver Kraft. Es kann auch zum Antrieb von Hyperraummotoren verwendet werden, wobei weitaus geringere Mengen nötig sind als es bei Naquadah der Fall wäre. Beim ersten Hyperraumflugzeug der Erde, der X-303, konnte das Naquadriah jedoch noch nicht genügend stabilisiert werden, um einen gesteuerten Hyperraumflug zu unternehmen. Naquadriah entsteht durch eine künstliche Kettenreaktion aus Naquadah. Der einzige bekannte Planet mit Naquadriah-Vorkommen ist Langara/Kelowna, auf dem vor Jahrtausenden große Mengen vom Goa’uld Thanos hergestellt wurden. Ungeschützter Kontakt kann auf Dauer zu Gehirnschädigungen, Wahnvorstellungen und/oder Schizophrenie führen, da es eine Strahlung ähnlich der des Plutoniums aussendet.

Das Naquadriah auf Langara/Kelowna breitete sich unterirdisch aus und wandelte das Naquadah in Naquadriah um. Wäre dieser Vorgang nicht aufgehalten worden, wäre der Planet und alles um ihn herum explodiert. Das Naquadriah breitete sich erst nach Tests mit einer Naquadriah-Bombe aus.

 

Raumschiffe [Bearbeiten]

 

Ha'tak [Bearbeiten]

 

Gewöhnliches Ha'tak [Bearbeiten]

Ein Goa’uld-Mutterschiff, auch Ha'tak genannt, sieht aus wie eine große, dreiseitige Pyramide und einem sternförmigen Metallgeflecht um die Mittelachse, welches entfernt an eine Kochsche Schneeflocke erinnert. Diese Schiffe sind die Hauptschiffe und Arbeitstiere der Goa’uld-Flotte und dienen als Träger für die kleineren Al'Kesh, Tel'tak und Todesgleiter. Sie werden für größere Truppenbewegungen und großräumigere Angriffe aus dem All genutzt. Obwohl sie weder besonders haltbar noch schlagkräftig (im Vergleich zu Asgard- oder Orischiffen) sind, werden sie in riesiger Zahl produziert, was sie aufgrund ihrer schieren Masse zu beliebten Raumschiffen der Goa'uld macht. Apophis ist es gelungen, eine ganze Flotte von Ha´tak Schiffen zu "tarnen".

Nach dem Untergang der Goa'uld-Herrschaft übernahmen die freien Jaffa und die Lucianische Allianz übrig gebliebene Ha'tak. Es ist nicht bekannt, ob weitere Schiffe dieses Typs produziert werden.

 

Systemlord-Flaggschiffe [Bearbeiten]

Darüber hinaus besitzen mächtige Systemlords eigene Flaggschiffe. Sie sind weitaus größer und mächtiger als gewöhnliche Ha'tak, können größere Mengen an Truppen, Transportern, Todesgleitern und Al'Kesh aufnehmen. Ferner dienen sie natürlich als Statussymbol unter den mächtigen Goa'uld-Herrschern.

Al'Kesh [Bearbeiten]

Ein Al'Kesh ist ein Goa’uld-Mittelstreckenbomber/Truppentransporter, der getarnt(*) werden kann und über einen Ringtransporter wie über Schilde verfügt. Ein Al´kesh ist hyperraumfähig. Sie werden zur gezielten Bombardierung von Bodenstellungen sowie zum Transport von bis zu 50 Soldaten genutzt. Sie sind etwa 35m lang und 15m breit.

 

Tel'taks [Bearbeiten]

Tel’taks sind kleinere Frachtschiffe. Sie sind serienmäßig mit einem Ringtransporter und Schilden ausgestattet. Die meisten verfügen auch über Tarntechnologie.

 

Todesgleiter [Bearbeiten]

Die Todesgleiter der Goa’uld sind bereits aus dem Film bekannt. Sie können im Weltraum und in der Atmosphäre manövriert werden und bieten Platz für je zwei Piloten. Sie besitzen eine Lebenserhaltung und zwei Energiekanonen, die vergrößerten Versionen der Stabwaffen ähneln. Mutterschiffe haben in der Regel riesige Verbände dieser Schiffe an Bord. Sie werden zur Aufklärung und zur Unterstützung der Bodentruppen genutzt. Ein Vorteil ist ihre immense Geschwindigkeit, wordurch die Goa`uld relativ schnell Truppen aufstellen können. Die Jäger haben jedoch einen entscheidenen Nachteil: sie verfügen weder über einen Schutzschild, noch über einen für längere Reisen gedachten Hyperraumantrieb. Der normale Hyperantrieb des Schiffes reicht aus, um nur einige wenige Planetensysteme zu durchqueren. Die Technologie des Schiffes basiert zum grössten Teil auf Techniken der Antiker.

(*): In der Regel verfügen nur Schiffe von Apophis und die der Tok'ra über eine Tarnvorrichtung.

 

Waffen [Bearbeiten]

 

Energiekanone [Bearbeiten]

Eine Energiekanone ist größer und mächtiger als die Stabwaffe, aber vom Aufbau und Aussehen her gleich. Wegen der Größe wird sie meist stationär oder von Raumschiffen aus benutzt.

 

Folterstock [Bearbeiten]

Ein Folterstock wird benutzt, um Gefangene zu quälen. Das Opfer wird einer Energie ausgesetzt, die den ganzen Körper durchdringt und durch Augen und Mund als helles Licht sichtbar wieder entweicht. Die Folter ist sehr schmerzhaft und führt über Bewusstlosigkeit bis zum Tod.

 

Goa’uld-Handmodul [Bearbeiten]

Ein Goa'uld-Handmodul ist eine bevorzugte Waffe der Systemlords. Es wird zur Folterung und Demütigung Untergebener benutzt, kann aber auch als Kampfwaffe eingesetzt werden. Um es benutzen zu können, muss sich im Blut des Anwenders eine gewisse Menge Naquadah befinden, was bei Goa'uld gegeben ist.

 

Intar [Bearbeiten]

Ein Intar ist die Trainingswaffe der Jaffa. Das Intar verschießt Betäubungsmunition. Zudem kann es in beliebiger Form produziert werden; dann unterscheidet es sich von seinem realen Gegenstück nur noch durch einen glühenden roten Kristall, wo sich sonst das Magazin befindet.

 

Jaffa-Messer [Bearbeiten]

Ein Jaffa-Messer benutzen Jaffa um einem Verräter in die Beuteltasche zu stechen und den Symbionten zu töten, damit der Jaffa ebenfalls stirbt. Es hat eine Doppelklinge und ist so geformt, dass es den Symbionten schnell tötet.

 

Schockgranate [Bearbeiten]

Die Schockgranate ist eine Art Handgranate. Sie explodiert jedoch nicht, sondern gibt einen schrillen Ton und ein grelles Licht von sich und lässt das Opfer unter Schmerzen bewusstlos werden. Die Nebenwirkungen sind Desorientierung und Blindheit, jedoch nur für kurze Zeit. Sie ist mit einer irdischen Blendgranate vergleichbar, aber deutlich effektiver.

 

Stabwaffe [Bearbeiten]

 

Standardstabwaffe [Bearbeiten]

Die Stabwaffe ist die Standardwaffe der Jaffa. Sie kann als Kampfstab oder als Schusswaffe verwendet werden.

 

Stabwaffe der Sodaner [Bearbeiten]

Die Stabwaffe der Sodaner ist wesentlich kleiner als die der normalen Jaffa. Sie wird von den Sodanern selbst gebaut.

 

Tac [Bearbeiten]

Ein Tac (Abkürzung für Tacluchnatagamuntoron) ist eine kleine kugelförmige Selbstschussanlage, die auf Bewegung und Körperwärme reagiert. Mit einem gezielten Schuss einer Zat kann man sie neutralisieren.

 

TLS [Bearbeiten]

Der Transphasen-Lösch-Stab (TLS) macht Reetou und andere unsichtbare Individuen sichtbar und kann einen Energiestoß abfeuern, der als eine Verzerrung in der Luft sichtbar wird. Die Goa'uld entwickelten diesen Apparat, um sich gegen die unsichtbaren Reetou zu wehren. Auch die Tok'ra besitzen solche Geräte.

 

Waffenturm [Bearbeiten]

Dieser Waffenturm wurde von Hathors Jaffa benutzt, um das Stargate auf ihrem Planeten zu beschützen. Ein Jaffa bedient diesen Turm. Er besitzt eine Energiekanone.

 

Zat'niki'tel [Bearbeiten]

Zat'niki'tel wird umgangssprachlich von den Menschen (Tau'ri) auch „Zat“ genannt. Es verursacht nicht so viel Schaden wie die Stabwaffe, fügt dem Opfer jedoch extreme Schmerzen durch eine kurze, hohe, innere Erwärmung zu. Diese Waffe ist nicht zu vergleichen mit einem Elektroschocker, da sie wesentlich mehr Energie freisetzt. Der erste Schuss betäubt das Ziel, der zweite tötet das Ziel und der dritte lässt es verschwinden. Eine Anwendung, um Gegenstände verschwinden zu lassen, ist auch möglich. In den späteren Staffeln benutzt SG-1 erbeutete Zats als Sekundärwaffen.

 

Sarkophage [Bearbeiten]

Die Sarkophage werden von den Goa'uld benutzt, um den Alterungsprozess aufzuhalten. Es ist einem Sarkophag ebenfalls möglich, tote Menschen oder Symbionten wiederzubeleben. Die regelmäßige Benutzung eines Sarkophages hat jedoch psychologische Nebenwirkungen. So steigert sich das Verlangen nach Macht ins Unermessliche und die Empathie mit anderen Lebewesen sinkt praktisch auf Null. Die Technologie, auf der ein Sarkophag beruht, wurde ursprünglich von den Antikern entwickelt und von den Goa'uld übernommen. Der Goa`uld Systemlord Ra war der erste seiner Art, welcher die Sarkophage zur Erhaltung seiner menschlichen Wirte einsetzte. Die Antiker verwendeten allerdings keine Sarkophage in dem Sinne, sondern setzten auf handlichere Geräte.

 

Menschen-Technologien [Bearbeiten]

 

Naquadah-Generator [Bearbeiten]

Die Naquadah-Generatoren (Mark 1 und Mark 2) wurden ursprünglich von den Orbanern entwickelt. Dem Stargate-Center gelang es, im Austausch gegen Wissen mit Hilfe der Orbaner ihren eigenen Naquadah-Generator Mark 1 zu entwickeln. Die zuerst im Ableger Stargate Atlantis eingesetzte neuere Version des Generators Mark 2 kann 600 Prozent mehr Energie erzeugen. Die Generatoren lassen sich in vielen Situationen gebrauchen und sind außerdem zu einer wichtigen Energiequelle geworden. Sie lassen sich jedoch nicht nur mit irdischer Technologie verbinden, sondern auch mit außerirdischer. So hat Samantha Carter einen Generator genutzt, um bei einem Wettrennen von Raumschiffen einem befreundeten Außerirdischen zu helfen, das Rennen zu bestreiten.

Bei falscher Handhabung eines Naquadah-Generators, gegen die er allerdings geschützt ist, überlädt sich dieser und explodiert in kürzester Zeit. Die Ausmaße einer solchen Explosion sind um einiges stärker als die eines herkömmlichen Atom-Sprengkopfes.

 

Atombombe Mark 3 [Bearbeiten]

Die Mark 3 war eine mit Naquadah bestückte Atomrakete. Sie wurde auch scherzhaft Goa'uld-Brecher genannt. Allerdings waren die Bomben nicht in der Lage, den Schutzschild eines Ha'tak zu durchbrechen.

 

Atombombe Mark 9 [Bearbeiten]

Die Mark 9 (oder: der Tor-Brecher) ist ebenfalls eine mit Naquadriah verstärkte Atombombe mit einer Sprengkraft von einigen Giga-Tonnen.

 

Antiker-Gen-Therapie [Bearbeiten]

Als Antiker-Gen (oder auch: ATA-Gen) bezeichnet der Chefmediziner Dr. Carson Beckett den DNS-Baustein, der notwendig ist, um ein besonderes Protein auf der Hautoberfläche abzusondern, welches es den Personen ermöglicht, die Technologie der Antiker zu aktivieren und zu benutzen. Da die Antiker aus der Pegasus-Galaxie auf die Erde geflohen sind und dort auch Familien mit den Menschen der Erde gegründet haben, haben die Menschen von der Erde zum Teil auch das Antiker-Gen. Dr. Carson Beckett entwickelt eine Gen-Therapie, durch die all jene, die das ATA-Gen nicht besitzen, eine 48-prozentige Chance haben, die Antiker-Technologie zu bedienen, als wären sie mit dem ATA-Gen ausgestattet.

John Sheppard, O´Neill und Dr. Beckett selbst sind drei der wenigen Menschen, von denen bekannt ist, dass sie dieses Gen natürlich besitzen.

 

Raumschiffe [Bearbeiten]

 

Anmerkung [Bearbeiten]

Die Menschen hatten ursprünglich keine interstellaren Raumschiffe. Aus zwei erbeuteten Todesgleitern der Goa’uld bauten sie den Prototypen X-301, der sich als Fehlschlag erwies. Daraufhin wurde der X-302 entwickelt, komplett mit menschlicher Technologie. Danach begann man mit der Serienproduktion als F-302. Die F-302 dient zur Bekämpfung der Todesgleiter (Jäger) und Al'Kesh (leichte Bomber) der Goa’uld. Sie werden in großer Stückzahl hergestellt und dienen zur Verteidigung der Erde sowie zur Verteidigung aller Stützpunkte auf anderen Welten.

 

Daedalus-Klasse [Bearbeiten]

 

Raumschiff-Klasse [Bearbeiten]

Die BC-304 ist dann die Serienversion der X-303 mit leichten Modifikationen. Die Ausrüstung der Schiffe entspricht dem Stand der Prometheus vor ihrer Zerstörung. Die Daedalus-Klasse ist jedoch äußerlich wesentlich schlanker (der komplette „Turm“ am Heck fehlt), aber dennoch größer als der Prototyp. Sie ist außerdem auch besser, da die Asgardtechnologie im Gegensatz zur Prometheus von Anfang an integriert und nicht schrittweise nachgerüstet wurde.

Bewaffnung: Die BC-304 ist mit mehreren Schienenkanonen ausgerüstet. Jede dieser doppelläufigen Kanonen hat eine sehr hohe Feuerrate und fasst 10000 Schuss. Außerdem verfügt die BC-304 über 16 Startrampen für Mark 8 Atomraketen - vielleicht mit Naquadah verstärkt. In der letzten Folge von Stargate SG1 wird die Odyssee mit Lasern der Asgard ausgerüstet. In Atlantis wird die Apollo mit einer Atombombe zu dem Planeten der Replikatoren in der Pegasusgalaxie geschickt. Sie teilt sich in der Atmosphäre und venichtet die Oberfläche des Planeten.

Das erste Schiff der BC-304-Klasse ist die Daedalus unter Col. Steven Caldwell. Sie hat als erstes irdisches Raumschiff aus eigener Kraft den Sprung in eine andere Galaxie geschafft, um die in Atlantis stationierten Menschen zu unterstützen. Mit einem ZPM zur Verstärkung der gesamten Energieversorgung war das Schiff in der Lage, die Strecke in vier Tagen zurückzulegen. Mit normaler Energieversorgung benötigt das Schiff 18 Tage. Die Schilde wurden durch das ZPM ebenfalls verstärkt. Sie sind jedoch ohne ZPM immer noch stärker als die Schilde der Prometheus (die Odyssee kann mehreren Treffern der Ori-Waffen standhalten). Eine große Überlegenheit ist die hohe Wendigkeit der Schiffe gegenüber den schwerfälligen Wraith-Basisschiffen.

Als zweites baugleiches Schiff dieser neuen Klasse wurde die Odyssee gebaut und nach der

 
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